Vitrine Vor 100 Jahren
Was war vor 100 Jahren los? Hier eine automatisch erstellte Auswahl von Archivdokumenten unterschiedlichster Herkunft aus dem Jahr 1922.
Bischof Imer von Basel in betracht, daß sein Vorgänger Bischof Johann die mindere Stadt Basel dem Herzog Lüpold von Österreich versetzt hat und daß die von der mehrern Basel die mindere Stadt von jenem zu ihren Handen gelöset und genommen haben, damit dem Unfrieden zu wehren der von dieses Pfandes w egen dem Bisthum von der Herrschaft Österreich kommen möchte, da dieselbe wegen des Gegenpapstes zu Avion und wegen des Widerspruchs gegen den vom Gegenpapst gesetzten Bischof Wernher den Schaler auf Bisthum und Stadt ihren Unwillen geworfen hat, - bestätigt denen von Basel den Pfandbesitz Klein Basels und gelobt, sie nie daran zu bekümmern
Volminus de Utingen vermietet Burckart de Röschlis und seiner Frau Greda Haus gen. Negellis huse in den Steinen zwischen den Häusern gen. Hasenclaw und dem des Petri de Eberstrit, textori, gelegen, für einen Jahreszins von 2 Pfd. und zwei Broten auf Martini fällig
Die Stadt Basel verkauft an Frau Anna, Witwe Albrechts des Apothekers, einen jährlichen Zins ab städtischen Immobilien [Dieser Teil der Urk. fehlt] um den Preis von 420 gl. Sie stellt zu Bürgen: Wernher Rot, Meister Ulrich zum Luft, der Sattler, Volmar von Ütingen, Johanns vom Tütschenhuse, Peter vo n Hegenheim, Henmann von Wegenstetten. Die Stadt behält sich den Wiederkauf der Gült vor.
Des Königs Wenzel Hofrichter gebietet dem Ritter Gunther Marschalck und Conrad zu der Sunnen, B. z. B., dem Stadtschreiber zu Basel Johann Erhardi an der von Basel Statt Anleite um 1000 Mark Silbers zu geben auf alles Gut des Grafen Johann von Habsburg d. j., des Landrichters, Landschreibers, und de r Urteilsprecher des Gerichtes im Klettgau, weil diese wider Recht die von Basel vor dieses Landgericht geladen, geachtet und zu Schaden gebracht haben
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, verkündet den auf Klage von Burgermeister Ammenmeister Rath und Burgern der größern Stadt zu Basel gefällten Spruch des Hofgerichts, daß der König im Acht tun solle Graf Johans von Habspurg d. j., die Grafen Wölflein und Eberhart von Nellenburg, den Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts im Klergau, und den Vogt daselbst, und Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts zu Agoltingen, und Wernlein Hunczpach den Metzger
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, gebietet dem Graf Johans von Habspurg d. j., seinem Landrichter und Landschreiber des Gerichts im Klecgau zu befehlen, daß sie Burgermeister Ammeister Rath und Burger der größern Stadt zu Basel aus dem Achtbuche schreiben, da sie nicht in sein Gericht gehören
Premissl, Herzog zu Tesschin, Hofrichter, gebietet den Grafen Wölfflin und Eberhart von Nellenburg, daß sie die von Basel aus des Landgerichts zu Agoltingen Achtbuch sollen streichen lassen und fürbas über sie nicht richten sollen, von der Freiheit wegen die sie empfangen haben
Frau Verena zer Sunnen giebt dem Kloster Wettingen all ihr varendes Gut als wie rechte und unwiderrufliche Gabe, vor Johans Smid, Schultheiß, zu Minder Basel an des Bürgermeisters und der Rathen Statt
Das Kloster Wettingen leiht der Frau Verena zer Sunnen alles ihr varendes Gut, so sie hat oder nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge, um 1/2 Pfund Wachses jährlich zu geben.
Vor Johans Smid, Schultheis zu Minder Basel
Frau Verena zer Sunnen, Bürgerin zu Basel, empfängt von Bruder Jacob, Prior von Wettingen, in dieses Klosters Namen alles ihr varendes (und anderes) Gut, so sie hat und nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge um ein halb Pfund Wachses jährlich auf dem Palmtag dem Kloster zu geben. Und sol l nach ihrem Tode alles dies Gut an die Herren von Wettingen fallen. Folgt die Aufzählung dieses Gutes.
Vor Johans Smid, Schultheiß in Klein Basel
Bischof Imer von Basel in betracht, daß sein Vorgänger Bischof Johann die mindere Stadt Basel dem Herzog Lüpold von Österreich versetzt hat und daß die von der mehrern Basel die mindere Stadt von jenem zu ihren Handen gelöset und genommen haben, damit dem Unfrieden zu wehren der von dieses Pfandes w egen dem Bisthum von der Herrschaft Österreich kommen möchte, da dieselbe wegen des Gegenpapstes zu Avion und wegen des Widerspruchs gegen den vom Gegenpapst gesetzten Bischof Wernher den Schaler auf Bisthum und Stadt ihren Unwillen geworfen hat, - bestätigt denen von Basel den Pfandbesitz Klein Basels und gelobt, sie nie daran zu bekümmern
Volminus de Utingen vermietet Burckart de Röschlis und seiner Frau Greda Haus gen. Negellis huse in den Steinen zwischen den Häusern gen. Hasenclaw und dem des Petri de Eberstrit, textori, gelegen, für einen Jahreszins von 2 Pfd. und zwei Broten auf Martini fällig
Die Stadt Basel verkauft an Frau Anna, Witwe Albrechts des Apothekers, einen jährlichen Zins ab städtischen Immobilien [Dieser Teil der Urk. fehlt] um den Preis von 420 gl. Sie stellt zu Bürgen: Wernher Rot, Meister Ulrich zum Luft, der Sattler, Volmar von Ütingen, Johanns vom Tütschenhuse, Peter vo n Hegenheim, Henmann von Wegenstetten. Die Stadt behält sich den Wiederkauf der Gült vor.
Des Königs Wenzel Hofrichter gebietet dem Ritter Gunther Marschalck und Conrad zu der Sunnen, B. z. B., dem Stadtschreiber zu Basel Johann Erhardi an der von Basel Statt Anleite um 1000 Mark Silbers zu geben auf alles Gut des Grafen Johann von Habsburg d. j., des Landrichters, Landschreibers, und de r Urteilsprecher des Gerichtes im Klettgau, weil diese wider Recht die von Basel vor dieses Landgericht geladen, geachtet und zu Schaden gebracht haben
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, verkündet den auf Klage von Burgermeister Ammenmeister Rath und Burgern der größern Stadt zu Basel gefällten Spruch des Hofgerichts, daß der König im Acht tun solle Graf Johans von Habspurg d. j., die Grafen Wölflein und Eberhart von Nellenburg, den Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts im Klergau, und den Vogt daselbst, und Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts zu Agoltingen, und Wernlein Hunczpach den Metzger
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, gebietet dem Graf Johans von Habspurg d. j., seinem Landrichter und Landschreiber des Gerichts im Klecgau zu befehlen, daß sie Burgermeister Ammeister Rath und Burger der größern Stadt zu Basel aus dem Achtbuche schreiben, da sie nicht in sein Gericht gehören
Premissl, Herzog zu Tesschin, Hofrichter, gebietet den Grafen Wölfflin und Eberhart von Nellenburg, daß sie die von Basel aus des Landgerichts zu Agoltingen Achtbuch sollen streichen lassen und fürbas über sie nicht richten sollen, von der Freiheit wegen die sie empfangen haben
Frau Verena zer Sunnen giebt dem Kloster Wettingen all ihr varendes Gut als wie rechte und unwiderrufliche Gabe, vor Johans Smid, Schultheiß, zu Minder Basel an des Bürgermeisters und der Rathen Statt
Das Kloster Wettingen leiht der Frau Verena zer Sunnen alles ihr varendes Gut, so sie hat oder nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge, um 1/2 Pfund Wachses jährlich zu geben.
Vor Johans Smid, Schultheis zu Minder Basel
Frau Verena zer Sunnen, Bürgerin zu Basel, empfängt von Bruder Jacob, Prior von Wettingen, in dieses Klosters Namen alles ihr varendes (und anderes) Gut, so sie hat und nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge um ein halb Pfund Wachses jährlich auf dem Palmtag dem Kloster zu geben. Und sol l nach ihrem Tode alles dies Gut an die Herren von Wettingen fallen. Folgt die Aufzählung dieses Gutes.
Vor Johans Smid, Schultheiß in Klein Basel
Bischof Imer von Basel in betracht, daß sein Vorgänger Bischof Johann die mindere Stadt Basel dem Herzog Lüpold von Österreich versetzt hat und daß die von der mehrern Basel die mindere Stadt von jenem zu ihren Handen gelöset und genommen haben, damit dem Unfrieden zu wehren der von dieses Pfandes w egen dem Bisthum von der Herrschaft Österreich kommen möchte, da dieselbe wegen des Gegenpapstes zu Avion und wegen des Widerspruchs gegen den vom Gegenpapst gesetzten Bischof Wernher den Schaler auf Bisthum und Stadt ihren Unwillen geworfen hat, - bestätigt denen von Basel den Pfandbesitz Klein Basels und gelobt, sie nie daran zu bekümmern
Volminus de Utingen vermietet Burckart de Röschlis und seiner Frau Greda Haus gen. Negellis huse in den Steinen zwischen den Häusern gen. Hasenclaw und dem des Petri de Eberstrit, textori, gelegen, für einen Jahreszins von 2 Pfd. und zwei Broten auf Martini fällig
Die Stadt Basel verkauft an Frau Anna, Witwe Albrechts des Apothekers, einen jährlichen Zins ab städtischen Immobilien [Dieser Teil der Urk. fehlt] um den Preis von 420 gl. Sie stellt zu Bürgen: Wernher Rot, Meister Ulrich zum Luft, der Sattler, Volmar von Ütingen, Johanns vom Tütschenhuse, Peter vo n Hegenheim, Henmann von Wegenstetten. Die Stadt behält sich den Wiederkauf der Gült vor.
Des Königs Wenzel Hofrichter gebietet dem Ritter Gunther Marschalck und Conrad zu der Sunnen, B. z. B., dem Stadtschreiber zu Basel Johann Erhardi an der von Basel Statt Anleite um 1000 Mark Silbers zu geben auf alles Gut des Grafen Johann von Habsburg d. j., des Landrichters, Landschreibers, und de r Urteilsprecher des Gerichtes im Klettgau, weil diese wider Recht die von Basel vor dieses Landgericht geladen, geachtet und zu Schaden gebracht haben
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, verkündet den auf Klage von Burgermeister Ammenmeister Rath und Burgern der größern Stadt zu Basel gefällten Spruch des Hofgerichts, daß der König im Acht tun solle Graf Johans von Habspurg d. j., die Grafen Wölflein und Eberhart von Nellenburg, den Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts im Klergau, und den Vogt daselbst, und Landrichter Landschreiber und Urteilsprecher des Landgerichts zu Agoltingen, und Wernlein Hunczpach den Metzger
Premissl von Teschen, kgl. Hofrichter, gebietet dem Graf Johans von Habspurg d. j., seinem Landrichter und Landschreiber des Gerichts im Klecgau zu befehlen, daß sie Burgermeister Ammeister Rath und Burger der größern Stadt zu Basel aus dem Achtbuche schreiben, da sie nicht in sein Gericht gehören
Premissl, Herzog zu Tesschin, Hofrichter, gebietet den Grafen Wölfflin und Eberhart von Nellenburg, daß sie die von Basel aus des Landgerichts zu Agoltingen Achtbuch sollen streichen lassen und fürbas über sie nicht richten sollen, von der Freiheit wegen die sie empfangen haben
Frau Verena zer Sunnen giebt dem Kloster Wettingen all ihr varendes Gut als wie rechte und unwiderrufliche Gabe, vor Johans Smid, Schultheiß, zu Minder Basel an des Bürgermeisters und der Rathen Statt
Das Kloster Wettingen leiht der Frau Verena zer Sunnen alles ihr varendes Gut, so sie hat oder nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge, um 1/2 Pfund Wachses jährlich zu geben.
Vor Johans Smid, Schultheis zu Minder Basel
Frau Verena zer Sunnen, Bürgerin zu Basel, empfängt von Bruder Jacob, Prior von Wettingen, in dieses Klosters Namen alles ihr varendes (und anderes) Gut, so sie hat und nach ihrem Tode läßt, zu einem rechten Leibgedinge um ein halb Pfund Wachses jährlich auf dem Palmtag dem Kloster zu geben. Und sol l nach ihrem Tode alles dies Gut an die Herren von Wettingen fallen. Folgt die Aufzählung dieses Gutes.
Vor Johans Smid, Schultheiß in Klein Basel