Inhalt
"A. Weiler Mühle Teuch. B. Der durch das Anlauffen der Wiesen samt der neuen Schliessen hinweg geffirhte Mühle Teüch. C. Hinweg geschwemmtes Mattwerk. D. Der durch das grosse Gewässer zerrissene alte Stäg. E. Die neü gelegten Stäge gegen Riehen, alwo ehedessen Mattwerk gewesen. F. Das in dem Schlipff sich zuerst erzeigte Gerütsche" (unterhalb Tüllingerkirch). "G. Ein in die 103 Ruthen langes Gerütsche" (quer in Bergmitte). "H. Ein längst under dem selben verstossenes Gewässer. J. Das sich ergebene Gerütsche. K. Die durch die daselbe entstandenen Weyer. L. Das biss an den Mühle Teüch bey 40 Ruthen lang hinunder getrucktes Erdreich. M. Der durch das Gerütsch in die 49 Ruthen lang bedeckte Mühle Teüch, alwo sich das gesenckte Erdreich biss in die Wiesen hinaus geschoben. N. Weil. O. Weiler Mühle. P. Ober Dillingen. Q: Nieder Dillingen. R. Lörach. S. Rud. Röthelen. T. Thummingen." (N-T sind ferner, ausser den No, auch mit Namen ins Bild eingetragen).