Akte

Felix Platter Spital Basel: Rheumatologie (Stationär und Universitätspoliklinik)

Form und Inhalt

Die Krankengeschichten sind nach aufsteigenden Dossiernummern (Vergabe seitens Felix Platter-Spital) abgelegt. Ausserdem wurde jeweils nach Geburtsdatum und Geburtsjahr abgelegt (zunächst nach Datum aufsteigend, innerhalb desselben Datums nach Jahr aufsteigend).

Bewertung und Kassation

Zugang (1): 2001 wurde entschieden, nicht mehr wie zuvor eine Klumpenstichprobe nach Familiennamen mit Anfangsbuchstaben B zu übernehmen, sondern eine quantitative Auswahl über alle Dossiers vorzunehmen. Hierzu wurde eine Übernahme nach Zufallsdatum gewählt. Die Dossiers zu den folgenden Geburtsdaten, welche zufällig ausgewählt wurden, wurden übernommen: 2. und 4. Januar; 11. und 18. Februar; 29. März; 8. und 19. April; 7. und 20. Mai; 3., 11., 13. und 21. Juni; 6. Juli; 5., 6. und 28. August; 22., 23., 27. und 29. September; 3. und 15. Oktober; 3., 25. und 26. November; 1., 2., 20. und 30. Dezember Zugang (2): Um die Repräsentativität der Überlieferung zu gewährleisten und eine statistische Auswertung zu ermöglichen, wurde das Auswahlverfahren erneut angepasst, d.h. auf das System der Zufallszahlen umgestellt. Dabei kamen folgende Parameter zur Anwendung: Grundgesamtmenge 6563, Konfidenzintervall 95%, Fehlertoleranz 5%. Dies führte zur Übernahme von 373 Dossiers bzw. 5.7%. Zu beachten gilt hier, dass zu dieser Menge auch die unter KG 21 (4) erschlossenen Dossiers zählen. Zugang (3): Um die Repräsentativität der Überlieferung zu gewährleisten und eine statistische Auswertung zu ermöglichen, wurde das Auswahlverfahren nach dem System der Zufallszahlen angewendet. Das Felix Platter-Spital bot die Krankengeschichten der Abteilungen Geriatrie und Rheumatologie der Jahre 2002 und 2003 und für die Abteilung Orthopädie, welche erst ab April 2003 vom Felix Platter-Spital betrieben wurde, gleichzeitig an. Aus diesem Grund wurde für das Jahr 2002 und für das Jahr 2003 eine Zufallsstichprobe gezogen. Die Grundgesamtmenge der Krankengeschichten wurde im Felix Platter-Spital mittels des elektronischen Patientenregisters, in welchem alle 3 Abteilungen geführt werden, ermittelt (Suchkriterium Austritt 2002 respektive 2003) Die vom Archiv verwendeten Parameter zur Zufallsauswahl: Jahr 2002: Grundgesamtmenge 2428, Konfidenzintervall 95%, Fehlertoleranz 5%. Dies führte zur Übernahme von 353 Dossiers (265 Geriatrie / 88 Rheumatologie) bzw. 14,5%. Von den ausgewählten Krankengeschichten waren aber nicht alle Krankengeschichten physisch vorhanden (Geriatrie 125 nicht vorhanden / Rheumatologie 9 nicht vorhanden). Dies führte zur Übernahme von 140 Dossiers Geriatrie und 79 Dossiers Rheumatologie. Jahr 2003: Grundgesamtmenge 2724, Konfidenzintervall 95%, Fehlertoleranz 5%. Dies führte zur Übernahme von 357 Dossiers (225 Geriatrie / 71 Rheumatologie /61 Orthopädie) bzw. 13.1%. Von den ausgewählten Krankengeschichten waren aber nicht alle Krankengeschichten physisch vorhanden (Geriatrie 19 nicht vorhanden / Rheumatologie 8 nicht vorhanden). Dies führt zur Übernahme von 206 Dossiers Geriatrie, 63 Dossiers Rheumatologie und 61 Dossiers Orthopädie. Zugang (4): Um die Repräsentativität der Überlieferung zu gewährleisten und eine statistische Auswertung zu ermöglichen, wurde eine Übernahme mittels des Systems von Zufallszahlen durchgeführt. Dabei kamen folgende Parameter zur Anwendung: Grundgesamtmenge 2489, Konfidenzintervall 95%, Fehlertoleranz 5%. Dies führte zur Übernahme von 354 Dossiers bzw. 14.2%. Zu beachten gilt hier, dass zu dieser Menge auch die unter KG 21 (6), KG 25 (5) sowie KG 28 (1) erschlossenen Dossiers zu zählen sind.

Felix Platter Spital Basel: Rheumatologie (Stationär und Universitätspoliklinik)

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