Vitrinen Vitrine Älteste Archivalien

Vitrine Älteste Archivalien

Beim Erdbeben von Basel 1356 verbrannten alle Archivalien der Stadt. Dennoch gibt es im Staatsarchiv ältere Dokumente. Sie stammen z.B. aus dem Kloster St. Alban, das damals unbeschädigt blieb. In der Reformation wurden die Klosterakten ins Archiv der Stadt übernommen. Hier sind vier ausgewählte Dokumente aus den frühen Jahren zu sehen: die älteste Urkunde, das älteste Ratsbuch, die kaiserliche Urkunde nach dem Erdbeben und der Bundesbrief von 1501.

Hupold der Vitztum von Basel schenkt dem Kloster St. Alban zu Basel seinen Besitz an Wiesen- Reb- und Waldland zu Rheinweiler und die Kirche zu Hägendorf mit aller Zubehörde unter der Bedingung der Nutzniessung genannten Besitzes auf Lebenszeit

Rotes Buch [mit Register]

Karl IV erklärt, daß niemand einen Bürger von Basel irgendwohin laden oder beklagen, und daß kein Basler zu Recht stehen solle als vor dem Schultheißen zu Basel. Er bestätigt ferner der Stadt alle ihre Freiheiten, Rechte und guten Gewohnheiten

Bund von Zürich Bern Lucern Uri Schwyz Unterwalden Zug Glarus Basel Freiburg Solothurn mit Schaffhausen